EXTREMSPORT IST LIFESTYLE

EXTREMSPORT IST LIFESTYLE, ES VERÄNDERT DEINE SICHT AUF DIE DINGE.

Während in meinem alten Leben Alkohol, Tabak, extremer Fleischkonsum und andere Zivilisationsgewohnheiten meinen Alltag prägten, hat sich mit der Zeit in meiner Denkweise einiges verändert.

Die Tabakabstinenz war mit Sicherheit der entscheidende Auslöser, aber mit fortgeschrittenem Trainingserfolg kam die Erkenntnis hinzu, dass Alkohol und Sport nicht vereinbar sind. Also habe ich nach kurzer Zeit  jeglichem Alkoholkonsum abgeschworen. Auch das Thema Ernährung erlangte einen immer höheren Stellenwert. Kalorien, Nährwert, Fette usw., ich begann genau zu betrachten, was ich wann, in welcher Menge, konsumierte.

Hinzu kam, dass Tiere in meinem Leben schon immer einen besonderen Platz eingenommen haben. Ich entschloss mich einen schon lange gehegten Gedanken umzusetzen und meine Ablehnung gegen die Lebensmittelindustrie in der Form umzusetzen, dass ich meine Ernährung auf „Vegan“ umstellte. Ein Schritt, der mir leichter viel als zunächst befürchtet, mit dem Erfolg eines völlig neuen Körpergefühls.

Durch den Sport lernte ich dann RALF SEEGER mit seinen HELDEN FÜR TIERE kennen. Eine klasse Truppe, deren Engagement im Tierschutz mich derart überzeugte, dass ich soweit meine Zeit dies zulässt, nach Kräften bei ihren Projekten unterstütze.

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AUF DEM WEG IN EIN NEUES LEBEN

MEINE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG FÜR DEN TRIATHLON.

Im Jahr 2006 gab ich das Rauchen auf, leider mit den üblichen Folgen der Gewichtszunahme. Zudem stellte ich fest, dass ich mich mit Mitte 30 auf dem Weg „hinab“ befand, der körperliche Verfall hatte begonnen…

ZEIT ETWAS ZU ÄNDERN

Ich entschied nach rund 18 Jahren ohne jegliche sportliche Betätigung wieder etwas Sport zu treiben. Laufen war eine gute Idee, mit dem Ziel eventuell mal einen Halbmarathon zu schaffen. Ich begann mit dem Training, zunächst einmal „Joggen“ in der Woche, dann mühsam erarbeitet mehrere kleinen Einheiten, aber immer mit dem eisernen Willen ausgestattet „es zu schaffen“. Nach relativ kurzer Zeit war die Halbmarathondistanz kein Ziel mehr, denn ich lief sie mindestens 1mal wöchentlich. Neue Ziele mussten also her, dann halt Marathon…, ich begann diese Quälerei zu Lieben…

Noch mit dem Gedanken an die Trainingsplanung für die 42,195 km Laufstrecke, sah ich eine Reportage über den IRONMAN. Das war so verrückt, das wollte, nein das musste ich machen! Anja zweifelte damals vollends an meinem Verstand (tut sie heute immer noch), aber sie wusste, wenn ich das will, mach ich das.

Gesagt getan! Am nächsten Tag einen Freund der Rennrad fuhr angerufen, ihm die Sachlage erklärt und ihn gebeten mir zu Testzwecken ein Rennrad zu leihen. Und siehe da, es ging auch. Blieb also nur noch das Schwimmen. Dies stellte sich jedoch als größte Hürde heraus, denn beim ersten Versuch waren nicht mal 50 Meter Kraul am Stück möglich. Aber ich hatte ja rund 8 Monate das zu lernen und entsprechend auszubauen. Am Ende stand dann der erste Triathlon über die Mitteldistanz an, im Jahr danach lief ich die erste Langdistanz.

IST ES DER KICK, DIE HERAUSFORDERUNG ODER EINFACH DIE ANTWORT AUF DIE FRAGE:

Bin ich in der Lage eine so enorme Belastung zu bestehen? Es geht! Aber der Trainingsaufwand ist enorm. Triathlon ist eine Lebenseinstellung, es ist kein Hobby.

Mein Motto:

Willst du etwas in deinem Leben verändern, laufe einen Marathon,
willst du dein Leben verändern, mache aus dir einen IRONMAN.

 

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